Fragen und Antworten

Die häufigsten Fragen zum Stadtwerkedrive Ladepaket

Bei Fragen rund um Ihre Stadtwerkedrive Rechnung senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrer Kunden- und Rechnungsnummer an kundenservice@stadtwerke-witten.de.

Ja, auch wenn Sie noch nicht unser Kunde sind, erhalten Sie die Stadtwerkedrive Ladekarte ohne Roaming-Option gegen eine einmalige Ausstellungsgebühr von 9,95 Euro. Die Preise für das Laden an Stadtwerkedrive Ladestationen und an Stationen anderer Anbieter können Sie in unserem Preisblatt entnehmen.

Ladekarte bestellen

Es ist möglich, ein E-Auto an der sogenannten Schuko-Steckdose zu laden. Allerdings sollte das nur eine Notlösung sein. Einige Haushaltsinstallationen sind nicht für die hohe Dauerbelastung ausgelegt, die eine moderne Autobatterie erfordert. Im schlimmsten Fall kann es zu Kurzschlüssen und Bränden kommen – vor allem, wenn noch andere Geräte an der gleichen Leitung angeschlossen sind. Am besten lassen Sie sich von einem Fachmann beraten oder setzen direkt auf professionelle Ladetechnik. An einer Ladebox ist das Aufladen absolut sicher und geht außerdem bis zu fünfmal schneller. Sollte man trotz allem eine Steckdose regelmäßig zum Laden eines E-Fahrzeuges nutzen, ist diese beim Netzbetreiber als Ladeeinrichtung anmeldepflichtig.

Ladestation finden

Der Aufbau von Ladestellen bis 11 kW im oder am eigenen Gebäude bedürfen keiner besonderen Genehmigung. Höhere Leistungen müssen beim Netzbetreiber gemeldet werden. In jedem Fall darf eine Ladestation nur von einer geprüften Elektrofachkraft installiert werden – das ist gesetzlich vorgeschrieben.

Ladestation finden

Öffentliche Ladeeinrichtungen: Nein! Die von uns verwendeten Ladesäulen verfügen über Schutzmechanismen, welche dafür sorgen, dass der Ladevorgang im Falle eines Fehlers unverzüglich abgebrochen wird. Dies gilt auch, wenn Sie ihr Elektroauto während eines starken Regenschauers laden. Die Hersteller haben ihre Ladesäulen auch für derartige Fälle ausgelegt.

Private Ladeeinrichtungen: Nein! Die von uns angebotenen Wallboxen verfügen über Schutzmechanismen, welche dafür sorgen, dass der Ladevorgang im Falle eines Fehlers unverzüglich gestoppt wird. Allerdings muss die Wallbox von Fachpersonal in Betrieb genommen werden und darf unter keinen Umständen geöffnet werden, um deren Funktionsfähigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Vom Laden an einer normalen 230 V Haushaltssteckdose raten wir grundsätzlich ab. Häufig sind die Steckdosen und Verbindungen nicht auf die Dauerlast, die bei einem Ladevorgang entsteht, ausgelegt.

Wir empfehlen Ihnen stattdessen die Verwendung einer speziell für diesen Zweck konzipierten Wallbox.

Jetzt beraten lassen

Nach Ihrer Bestellung erhalten Sie Ihre Stadtwerkedrive Ladekarte in der Regel binnen zwei Wochen. Mit der Stadtwerkedrive Ladekarte können Sie bei Aktivierung der Roamingoption deutschlandweit an Ladesäulen mit RFID-Kartenlesern laden.

Eine Wallbox ist eine Ladestation, die an der Wand befestigt wird. Sie ist eine platzsparende und sichere Methode für das Laden vor dem Haus oder in der Tiefgarage.

Wählen Sie eine Wahlbox aus

Bitte melden Sie den Verlust unter der Rufnummer 02302 9173600

Montag von 08:00 - 17:00 Uhr,

Dienstag bis Donnerstag von 08:00 - 16:00 Uhr,

Freitag von 08:00 - 15:00 Uhr,

Samstag von 08:00 - 12:00 Uhr.

Sie können Ihr Anliegen auch per E-Mail kundenservice@stadtwerke-witten.de an uns senden. Die Sperrung der Karte erfolgt dann innerhalb der nächsten Werktage.

Der neue Eigentümer der Immobilie kann den Pachtvertrag (mit allen Rechten und Pflichten) übernehmen und von den günstigen Konditionen profitieren. Diese Vereinbarung muss beim Verkauf des Grundstücks oder Gebäudes getroffen werden. Eine Übernahme ist für den Käufer sehr attraktiv, da ein Teil der Finanzierungsphase schon abgelaufen ist und er von der Langlebigkeit des hochwertigen und gut gewarteten Produktes profitiert. Die Stadtwerke Witten können den neuen Eigentümer allerdings ablehnen, wenn begründete Zweifel an dessen Zuverlässigkeit bestehen. Finden Sie keinen neuen zuverlässigen Eigentümer, der den Contracting-Vertrag mit übernimmt, bleiben Sie den Stadtwerken Witten gegenüber verpflichtet.

Grundsätzlich sollte vor dem Anschluss einer Ladeinfrastruktur ein Elektrofachbetrieb die Anlage prüfen. Notwendige Änderungen können so am besten festgestellt werden.Für eine einzelne Ladestation wird kein separater Hausanschluss benötigt. Sie wird durch einen Installateur direkt an die bereits bestehende Energieverteilung in einem separaten gesicherten Stromkreis angeschlossen. Unternehmen mit einer größeren Elektroflotte sollten sich bei der Planung der Ladeinfrastruktur und einem entsprechenden Lademanagment beraten lassen.

Beratung anfordern

  • Finanzieller Freiraum: Ihnen entstehen keine Investitionskosten für die Ladesäule, lediglich eine monatliche Pacht.
  • Ohne Risiko: Wir kümmern uns um Investition und Installation. Sie haben während der Vertragslaufzeit die volle Kostenkontrolle. Im Anschluss bauen wir die Ladesäule ab oder Sie erhalten von uns ein attraktives Angebot für die Übernahme der Ladesäule. Bei erneutem Vertragsabschluss erhalten Sie ein neues Modell.
  • Qualitätsversprechen: Hochwertige Komponenten und gewohnt verlässlicher Stadtwerke-Service.
  • Sicherheit: Indivuelle Auswahl einer auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen passende Wallbox. Ein Schlüsselschalter ermöglicht eine dauerhafte oder einmalige Freigabe der Ladestation. Alternativ können mit Hilfe von Ladekarten registrierte Karteninhaber die Ladestation nutzen.
  • Klimaschutz: Beim Laden mit Ökostrom leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Schutz der Umwelt.

Angebot anfordern

Welche Wallbox die Richtige für Ihr Fahrzeug ist, hängt zunächst von Ihrem Fahrzeug ab. Fahrzeuge mit Plugin-Hybrid Antrieb, laden in der Regel mit 3,7 kW. Für das nächtliche Laden eines vollelektrischen PkW ist eine 11-kW-Wallbox fast immer ausreichend. Auch große Batterien sind bei dieser Ladeleistung über die Ladedauer einer Nacht immer vollgeladen.

Für die Ladung an öffentlichen Ladesäulen wird der in Europa standardisierte Typ 2 Stecker benötigt. Achten Sie beim Fahrzeugkauf darauf, dass Sie ein Ladekabel Typ 2 mit Angeboten bekommen. Dieses besitzt auf der einen Seite den passenden Stecker für Ihr Fahrzeug und auf der anderen Seite einen Stecker für eine Ladesäule. In den meisten Fällen wird beim Fahrzeug nur das Notladekabel für die 230V-Steckdose mitgeliefert. Die von uns angebotenen Ladesäulen sind mit dem in Europa üblichen Typ-2-Stecker kompatibel.

Weitere Information zu Typen von Ladesteckern finden Sie hier.

Die Stadtwerke Witten sind Ihnen gegenüber einziger Vertragspartner und somit Ihnen gegenüber haftbar für Schäden, die durch die Ladeinfrastruktur oder deren Installation entstehen. Die Anlage wird daher in die Betriebshaftpflichtversicherung der Stadtwerke Witten übernommen.

Das kommt darauf an, welche elektrische Leistung zur Verfügung steht, welche Ladetechnik im Fahrzeug verbaut ist und welche Kapazität die Fahrzeugbatterie hat. Beispielsweise kann das Laden einer Batterie mit 90 kWh an einer normalen Haushaltssteckdose bei 2,3 kW Ladeleistung bis zu 40 Stunden dauern. An einer 22-kW-Ladesäule dauert es dagegen nur sechs Stunden. Da man den Akku nicht komplett leer fahren muss, lässt sich auch zwischendurch immer wieder mit kürzerer Ladedauer nachladen.

Ladestation in Witten und der Region

Das ist abhängig von der Ladeinfrastruktur. Vorrätige Modelle stehen erfahrungsgemäß schon innerhalb von zwei bis vier Wochen nach Vertragsabschluss. Die Installation dauert in der Regel nur einen Tag. Andere Modelle müssen erst bestellt werden, was einige Wochen Wartezeit zur Folge hat.

Eine Wandladevorrichtung – eine so genannte Wallbox – lässt sich in Ihrer Garage, in der Tiefgarage oder auch an der Hausfassade anbringen. Sie braucht wenig Platz und es sind keine Betonierungsarbeiten nötig, wie bei einer stehenden Ladesäule. Am Besten wird die Wallbox in der Nähe zum Verteilerraum platziert. Die Installation darf nur von einem Fachmann ausgeführt werden, der Sie im Vorfeld auch umfassend beraten kann.

Angebot anfordern

Für das Nutzungsrecht der Ladeinfrastruktur zahlen Sie monatlich ein Pachtentgelt. Durch diese Gebühr wird zum einen die Finanzierungsleistung der Stadtwerke Witten abgedeckt. Zum anderen beinhaltet die Gebühr die Kosten für die Kundenbetreuung, Wartung, Abrechnung und das Forderungsmanagement der Stadtwerke Witten.

Die häufigsten Fragen zum Laden an öffentlichen Ladestationen

Ja, alle Stadtwerkedrive-Ladesäulen und weitere öffentliche Ladestationen finden Sie auf verschiedenen speziellen Apps für Android und iOS und einigen Navigationsgeräten. Da das Ladenetz stetig wächst, lohnt es sich aber, regelmäßige Updates zu machen. Wir haben Ihnen einige Anbieter von Ladestationsverzeichnissen und Karten zusammengestellt.

Beim Laden an einer Ladesäule werden Kabel mit Typ-2-Anschluss automatisch verriegelt – zum einen von der Ladesäule und zum anderen durch die Zentralverriegelung des Fahrzeuges. So ist Ihr Ladekabel vor unbefugtem Zugriff oder sogar Diebstahl geschützt. Falls gewünscht, kann das Ladekabel auch fest an der Ladesäule installiert werden.

Öffentliche Ladeeinrichtungen: Nein! Die von uns verwendeten Ladesäulen verfügen über Schutzmechanismen, welche dafür sorgen, dass der Ladevorgang im Falle eines Fehlers unverzüglich abgebrochen wird. Dies gilt auch, wenn Sie ihr Elektroauto während eines starken Regenschauers laden. Die Hersteller haben ihre Ladesäulen auch für derartige Fälle ausgelegt.

Private Ladeeinrichtungen: Nein! Die von uns angebotenen Wallboxen verfügen über Schutzmechanismen, welche dafür sorgen, dass der Ladevorgang im Falle eines Fehlers unverzüglich gestoppt wird. Allerdings muss die Wallbox von Fachpersonal in Betrieb genommen werden und darf unter keinen Umständen geöffnet werden, um deren Funktionsfähigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Vom Laden an einer normalen 230 V Haushaltssteckdose raten wir grundsätzlich ab. Häufig sind die Steckdosen und Verbindungen nicht auf die Dauerlast, die bei einem Ladevorgang entsteht, ausgelegt.

Wir empfehlen Ihnen stattdessen die Verwendung einer speziell für diesen Zweck konzipierten Wallbox.

Jetzt beraten lassen

Ad hoc-Laden oder Direct Payment bezeichnet das "Laden ohne vorherige Anmeldung oder Registrierung" und ermöglicht das spontane Laden ohne eine bestehende vertragliche Bindung.

An unseren öffentlichen Stadtwerkedrive Ladestationen kann jederzeit ohne einen bestehenden Ladekartenvertrag geladen werden. Dieses sogenannte Ad-Hoc-Laden oder Direct Payment funktioniert so:

  1. QR-Code der Ladestation mit Smartphone scannen.
  2. Auf der mit dem QR-Code aufgerufenen Website wählen Sie die gewünschte Bezahlweise (PayPal oder Kreditkarte) aus.
  3. Starten Sie den Ladevorgang.

Nutzer einer be.ENERGISED Community-App (iOS/Android) können sich mit dieser App, an der Ladestation autorisieren.

Die Normalladesäulen (AC) sind für Typ-2-Stecker geeignet. Unsere Schnellladesäulen (DC) haben Ladekabel mit CCS/CHAdeMO- und Typ-2-Steckern. Bitte achten Sie auf das geeignete Ladekabel für Ihr Fahrzeug.

Informationen zum Ladevorgang an den verschiedenen öffentlichen Ladesäulen finden Sie hier.

Für die Ladung an öffentlichen Ladesäulen wird der in Europa standardisierte Typ 2 Stecker benötigt. Achten Sie beim Fahrzeugkauf darauf, dass Sie ein Ladekabel Typ 2 mit Angeboten bekommen. Dieses besitzt auf der einen Seite den passenden Stecker für Ihr Fahrzeug und auf der anderen Seite einen Stecker für eine Ladesäule. In den meisten Fällen wird beim Fahrzeug nur das Notladekabel für die 230V-Steckdose mitgeliefert. Die von uns angebotenen Ladesäulen sind mit dem in Europa üblichen Typ-2-Stecker kompatibel.

Weitere Information zu Typen von Ladesteckern finden Sie hier.

An allen Stadtwerkedrive Ladesäulen tanken Sie immer Ökostrom.

Das kommt darauf an, welche elektrische Leistung zur Verfügung steht, welche Ladetechnik im Fahrzeug verbaut ist und welche Kapazität die Fahrzeugbatterie hat. Beispielsweise kann das Laden einer Batterie mit 90 kWh an einer normalen Haushaltssteckdose bei 2,3 kW Ladeleistung bis zu 40 Stunden dauern. An einer 22-kW-Ladesäule dauert es dagegen nur sechs Stunden. Da man den Akku nicht komplett leer fahren muss, lässt sich auch zwischendurch immer wieder mit kürzerer Ladedauer nachladen.

Ladestation in Witten und der Region

Die häufigsten Fragen zur Ladetechnik

Es ist möglich, ein E-Auto an der sogenannten Schuko-Steckdose zu laden. Allerdings sollte das nur eine Notlösung sein. Einige Haushaltsinstallationen sind nicht für die hohe Dauerbelastung ausgelegt, die eine moderne Autobatterie erfordert. Im schlimmsten Fall kann es zu Kurzschlüssen und Bränden kommen – vor allem, wenn noch andere Geräte an der gleichen Leitung angeschlossen sind. Am besten lassen Sie sich von einem Fachmann beraten oder setzen direkt auf professionelle Ladetechnik. An einer Ladebox ist das Aufladen absolut sicher und geht außerdem bis zu fünfmal schneller. Sollte man trotz allem eine Steckdose regelmäßig zum Laden eines E-Fahrzeuges nutzen, ist diese beim Netzbetreiber als Ladeeinrichtung anmeldepflichtig.

Ladestation finden

Der Aufbau von Ladestellen bis 11 kW im oder am eigenen Gebäude bedürfen keiner besonderen Genehmigung. Höhere Leistungen müssen beim Netzbetreiber gemeldet werden. In jedem Fall darf eine Ladestation nur von einer geprüften Elektrofachkraft installiert werden – das ist gesetzlich vorgeschrieben.

Ladestation finden

Öffentliche Ladeeinrichtungen: Nein! Die von uns verwendeten Ladesäulen verfügen über Schutzmechanismen, welche dafür sorgen, dass der Ladevorgang im Falle eines Fehlers unverzüglich abgebrochen wird. Dies gilt auch, wenn Sie ihr Elektroauto während eines starken Regenschauers laden. Die Hersteller haben ihre Ladesäulen auch für derartige Fälle ausgelegt.

Private Ladeeinrichtungen: Nein! Die von uns angebotenen Wallboxen verfügen über Schutzmechanismen, welche dafür sorgen, dass der Ladevorgang im Falle eines Fehlers unverzüglich gestoppt wird. Allerdings muss die Wallbox von Fachpersonal in Betrieb genommen werden und darf unter keinen Umständen geöffnet werden, um deren Funktionsfähigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Vom Laden an einer normalen 230 V Haushaltssteckdose raten wir grundsätzlich ab. Häufig sind die Steckdosen und Verbindungen nicht auf die Dauerlast, die bei einem Ladevorgang entsteht, ausgelegt.

Wir empfehlen Ihnen stattdessen die Verwendung einer speziell für diesen Zweck konzipierten Wallbox.

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Um hohe Reichweiten zu erzielen, verfügen Batterien von Elektrofahrzeugen über hohe Batteriekapazitäten und benötigen somit zum Laden relativ viel elektrische Energie. Um Ihr Auto sicher und schnell laden zu können, empfehlen wir aus sicherheitstechnischen Gründen die Installation einer Ladesäule.

Elektroautos an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose zu laden kann zum Sicherheitsrisiko werden, wenn diese nicht für eine Dauerbelastung ausgelegt sind. Kurzschlüsse oder Erwärmungen in den Kabeln können gegebenenfalls zu Bränden führen. Des Weiteren ist für den Laien oft nicht feststellbar, ob zwischen der Steckdose und der Sicherung noch weitere Verbraucher angeschlossen sind, die im Zusammenspiel eine Überlastung der Leitung bewirken. Zudem ist die Stromstärke bei Hausanschlüssen begrenzt. Das Laden von Elektroautos an einer herkömmlichen Steckdose dauert also mehrere Stunden.

Eine Wallbox lohnt sich meist immer, zumal die Anschaffung derzeit gefördert wird.

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Ad hoc-Laden oder Direct Payment bezeichnet das "Laden ohne vorherige Anmeldung oder Registrierung" und ermöglicht das spontane Laden ohne eine bestehende vertragliche Bindung.

An unseren öffentlichen Stadtwerkedrive Ladestationen kann jederzeit ohne einen bestehenden Ladekartenvertrag geladen werden. Dieses sogenannte Ad-Hoc-Laden oder Direct Payment funktioniert so:

  1. QR-Code der Ladestation mit Smartphone scannen.
  2. Auf der mit dem QR-Code aufgerufenen Website wählen Sie die gewünschte Bezahlweise (PayPal oder Kreditkarte) aus.
  3. Starten Sie den Ladevorgang.

Nutzer einer be.ENERGISED Community-App (iOS/Android) können sich mit dieser App, an der Ladestation autorisieren.

Ad hoc-Laden oder Direct Payment bezeichnet das "Laden ohne vorherige Anmeldung oder Registrierung" und ermöglicht das spontane Laden ohne eine bestehende vertragliche Bindung.

An unseren öffentlichen Stadtwerkedrive Ladestationen kann jederzeit ohne einen bestehenden Ladekartenvertrag geladen werden. Dieses sogannte Ad-Hoc-Laden oder Direct Payment funktioniert so:

  1. QR-Code der Ladestation mit Smartphone scannen.
  2. Auf der mit dem QR-Code aufgerufenen Website wählen Sie die gewünschte Bezahlweise (PayPal oder Kreditkarte). aus.
  3. Starten Sie den Ladevorgang.

Nutzer einer be.ENERGISED Community-App (iOS/Android) können sich mit dieser App, an der Ladestation autorisieren.

Eine Wallbox ist eine Ladestation, die an der Wand befestigt wird. Sie ist eine platzsparende und sichere Methode für das Laden vor dem Haus oder in der Tiefgarage.

Wählen Sie eine Wahlbox aus

Die Normalladesäulen (AC) sind für Typ-2-Stecker geeignet. Unsere Schnellladesäulen (DC) haben Ladekabel mit CCS/CHAdeMO- und Typ-2-Steckern. Bitte achten Sie auf das geeignete Ladekabel für Ihr Fahrzeug.

Informationen zum Ladevorgang an den verschiedenen öffentlichen Ladesäulen finden Sie hier.

Die richtige Ladetechnik hängt davon ab, wie schnell Sie laden wollen und welche Fahrzeuge Sie laden wollen. Für den Kleintransporter, der über Nacht lädt, ist die Wallbox mit 11 kW Ladeleistung die perfekte Lösung. Doppelt so schnell geht das Laden mit 22 kW Leistung – allerdings nur, wenn auch die Autobatterie für diese hohe Ladeleistung ausgelegt ist. Mehrere Fahrzeuge laden am besten an 22-kW-Ladesäulen mit je zwei Ladepunkten. Ein intelligentes Lademanagement sorgt dafür, dass alle Fahrzeuge termingerecht einsatzbereit sind und reduziert außerdem Lastspitzen im Verbrauch, die sonst Kosten verursachen können.

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Grundsätzlich sollte vor dem Anschluss einer Ladeinfrastruktur ein Elektrofachbetrieb die Anlage prüfen. Notwendige Änderungen können so am besten festgestellt werden.Für eine einzelne Ladestation wird kein separater Hausanschluss benötigt. Sie wird durch einen Installateur direkt an die bereits bestehende Energieverteilung in einem separaten gesicherten Stromkreis angeschlossen. Unternehmen mit einer größeren Elektroflotte sollten sich bei der Planung der Ladeinfrastruktur und einem entsprechenden Lademanagment beraten lassen.

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Welche Wallbox die Richtige für Ihr Fahrzeug ist, hängt zunächst von Ihrem Fahrzeug ab. Fahrzeuge mit Plugin-Hybrid Antrieb, laden in der Regel mit 3,7 kW. Für das nächtliche Laden eines vollelektrischen PkW ist eine 11-kW-Wallbox fast immer ausreichend. Auch große Batterien sind bei dieser Ladeleistung über die Ladedauer einer Nacht immer vollgeladen.

Für die Ladung an öffentlichen Ladesäulen wird der in Europa standardisierte Typ 2 Stecker benötigt. Achten Sie beim Fahrzeugkauf darauf, dass Sie ein Ladekabel Typ 2 mit Angeboten bekommen. Dieses besitzt auf der einen Seite den passenden Stecker für Ihr Fahrzeug und auf der anderen Seite einen Stecker für eine Ladesäule. In den meisten Fällen wird beim Fahrzeug nur das Notladekabel für die 230V-Steckdose mitgeliefert. Die von uns angebotenen Ladesäulen sind mit dem in Europa üblichen Typ-2-Stecker kompatibel.

Weitere Information zu Typen von Ladesteckern finden Sie hier.

Die Stadtwerke Witten sind Ihnen gegenüber einziger Vertragspartner und somit Ihnen gegenüber haftbar für Schäden, die durch die Ladeinfrastruktur oder deren Installation entstehen. Die Anlage wird daher in die Betriebshaftpflichtversicherung der Stadtwerke Witten übernommen.

Das kommt darauf an, welche elektrische Leistung zur Verfügung steht, welche Ladetechnik im Fahrzeug verbaut ist und welche Kapazität die Fahrzeugbatterie hat. Beispielsweise kann das Laden einer Batterie mit 90 kWh an einer normalen Haushaltssteckdose bei 2,3 kW Ladeleistung bis zu 40 Stunden dauern. An einer 22-kW-Ladesäule dauert es dagegen nur sechs Stunden. Da man den Akku nicht komplett leer fahren muss, lässt sich auch zwischendurch immer wieder mit kürzerer Ladedauer nachladen.

Ladestation in Witten und der Region

Eine Wandladevorrichtung – eine so genannte Wallbox – lässt sich in Ihrer Garage, in der Tiefgarage oder auch an der Hausfassade anbringen. Sie braucht wenig Platz und es sind keine Betonierungsarbeiten nötig, wie bei einer stehenden Ladesäule. Am Besten wird die Wallbox in der Nähe zum Verteilerraum platziert. Die Installation darf nur von einem Fachmann ausgeführt werden, der Sie im Vorfeld auch umfassend beraten kann.

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